// ist ein älterer ich hoffe das ist ok //

Da war er nun wieder in seiner alten Heimat in New Orleans. Was ihn nun hierher verschlagen hat konnte er selber nicht sagen aber die auf der anderen seite reden ja viel. Man sagte ihm auch das sein Bruder Nik und Elijah wohl hier in New Orleans sich rumtreiben. Da er nun durch ein wunder und durch eine Hexe wieder am leben war , wollte er doch echt gerne mal seinen Geschwistern ein Besuch abstatten. Er lief dann auch schon durch die Bourbon Street und musste feststellen das es hier noch wie immer aussah. Nur wo war der Marcel? Den Nik erschaffen hatte und angeblich hier auch das sagen hatte. Nach einer weile kam er nun an einer Bar vorbei , die für ihn einladend aussah. " Na das ist doch mal was" . Kurz schaute er sich die Bar an und machte sich auf den Weg dort rein.Alles war voller Menschen aber schnell roch er auch das hier einige Vampire waren. Er ging dann zu der hübschen Kellnerin und zwinkerte ihr zu. " Ich hätte gerne einen Bourbon" . Das die Kellnerin auch ein Vampir war wusste er aber man er ist ein Orginal und kann jeden Manipulieren den er nur möchte. Es sei er ist voller Eisenkraut.

Das ihm jemand gefolgt war in die Richtung der Bar hatte er mal heute nicht mitbekommen. Na gut wenn er das so mitbekommen würde, dann wäre er wo möglich noch geschockt oder sowas in der art.Nur wer kann denn wirklich Kol schocken? Nun aber saß er hier und trank seinen Bourbon. Niemanden kannte er hier und das war auch gut so Kol wollte für sich sein ehe er sich gedanken darüber machte wie er nun am besten den nächsten Rachelfeldzug machen konnte. Für ihn stand fest das als nächstes Elena dran ist. Nun aber bemerkte er das ihn jemand beobachtete und er dreht sich um nur sah er niemanden den erkennen sollte. Klar eigentlich schon jemanden aber der ist so andrs geworden , also wie sollte er ihn erkennen?
Plötzlich aber kam ein Mädchen rein das mit Bodyguards nur so umsingelt war. Sie kam ihm bekannt vor nur wusste er nicht woher. Er schaute sie an und lies den Blick nicht von ihr los. Was da wohl wieder los war? Kol merkte er hatte einiges verpasst und so war es am besten das er mal Nik suchen gehen würde.

Kol bemerkte das ihn hier jemand beobachtete aber nur wer war es ? Wie ein irrer schaute er sich immer hier um ob er nicht doch jemand erkennen würde. Die Leute mussten bestimmt schon denken er wäre paranoid. Gut vielleicht hat er das einfach von seine Bruder geerbt, der war nämlich mehr als paranoid. Nun aber drehte sich Kol wieder zur Bar und er bekam dann eine Drink. Sie sagte dann auch zu ihm mit besten Grüßen von Nathan. " Nathan?" Kol runzelte die stirn, weil klar er hatte schon einige nathans kenngelernt aber keinen mit den er befreundet war oder ihm einen drink ausgeben würde. Kol überlegte und wusste das es ja noch eine Bruder gab der Nathan hiess aber der war schon seit mindestens 1000 Jahre tot. Also wer sollte das sein? Kol dachte nur an seinen toten Bruder nur das konnte ja nicht sein. Kol beugte sich zu der dame rüber und fragte sie wer den Nathan sei und sie zeigte ihm den Mann. Kol drehte sich zu ihm hin und dachte nur das konnte nicht sein. Kol hatte eine Blick wie als hätte er den Teufel persönlich gesehen. "Wtf?" sagte er und drehte sich wieder um.

Hayley die hier nun auch war , durfte echt sich nicht alleine bewegen und na das war ja ein gefundenes fressen für den Kol. Kol stand auf und ging zu dieser Dame. Kaum aber war er bei ihr , hörte er auch schon die Frage. " Hm ich weiss nicht aber ich kenne viele Frauen und das nicht nur mit Klamotten". Kol zwinkerte sie zu und hatte ein breites grinsen auf den Lippen. "Erzähl mir mal lieber warum diese Leute dich wie gefangene behandeln? Bist du eine Hexe? " Kol kannte ja auch die gesetzte von Marcel und er hasste Hexen. Hexerei war in dieser Stadt verboten. Nur als Kol dichter ran kam roch er was sie war. " Du bist ein Werwolf"kam es aus ihm raus. Nur was in aller welt wollen die von ihr? Das musste sie ihn nun echt erklären.

Plötzlich kam aber noch ein anderer in die Bar , der wohl jemand suchte und mein Blick schweifte zu ihm und während dessen auch wiedr zu nathan. Ich ging aber erstmal zu dem der ziemlich jung aussah und sich einen Bourbon gönnte. " Na bist du nicht noch zu jung dafür?" fragte Kol ihn und wollte wissen was er hatte. " Suchst du jemand?Vielleicht kann ich dir helfen? Immerhin kenne ich eine menge Leute" Ja die kannte ich und irgendwie wusste ich immer noch nicht wie ich mit Nathan umgehen sollte. Ich stand hier und er da und keiner ging auf ein zu. Den kleine Jungen liess ich kurz alleine und ging zu Nathan. " Hau mir nicht ab kleiner". Kaum hatte ich das ausgeprochen setzte ich mich zu nathan. " So du bist Nathan und dir habe ich den leckeren Drink zu verdanken?Ich weiss nicht ob ich richtig liege aber kann es sein das du mein Bruder bist?" Kol ging es langsam an und jeder der ihn kannte wusste das er seiner Familie nichts tun würde.

Ah super da freue ich mich drüber :)

gehe mich dann anmelden :)