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Nachdem das Miststück- auch elena Gilbert genannt- mich dank dieses ach so tollen Heilmittels zu einem Menschen verwandelt hatte, blieb mir nichts anderes übrig als aus falls zu fliehen- nicht, dass mich das sonderlich stören wurde, da ich dieses Städtchen noch nie sonderlich hatte Leiden können- und ich beschloss mich in New Orleans einzuquartieren, wo ich schon mal einige Jahre verbracht hatte und es in meiner Erinnerung ganz schön gewesen war. Zu meinem Leidwesen hatte ich schnell nach meiner Ankunft feststellen müssen, dass die mikaelsons wohl ebenfalls auf die Idee gekommen waren sich hier häuslich einzurichten, weswegen es wohl nur eine frage der zeit war, bis ich einen von ihnen über den weg lief. Bei elijah wurde Mich das ja noch nicht einmal stören, da er der einzige der ursprünglichen war, der so etwas wie Sympathie wenn nicht sogar liebe für mich hegte, aber weder Rebekah noch klaus waren aus welchen gründen auch immer nicht sonderlich gut auf mich zu sprechen.
Ich eilte hastig durch die enge Menschenmenge über die Straße entlang und war immer noch wieder überrascht wie abgeschwächt meine Sinne und Wahrnehmungen waren, seitdem ich wieder ein schwächlicher Mensch war. Mir entging so unglaublich fiel, dass ich mich fragte, wie die Menschen so lange überlebten. Es war eigentlich schon fast unmöglich. Ich dachte gerade daran, was ich am Nachmittag unternehmen wollte, als ich auf einma zur Seite gerissen und an eine Wand gedruckt wurde mit einer Hand an meiner Kehle. Es dauerte einige Sekunden, ehe ich Begriff, wer mich da überhaupt angegriffen hatte- scheiß Menschliche Sinne- und das wissen machte mich nicht gerade glücklicher. "Klaus", fauchte ihn an und versuche seine Hand von meiner Kehle wegzuzerren, damit ich besser Luft bekam. Als er mich dann endlich los lies, atmete ich erleichtert auf und stemmte dann auch direkt die Hände in die Hüften als Zeichen, dass er gar nicht zu denken brauchte, dass er mich irgendwie einschüchtern konnte. Ein belustigtes Lächeln umspielte seine Lippen, während er meinte:" Katerina.... Katerina ich muss dir ehrlich gestehen das ich höchst erfreut bin dich zu sehen, und noch dazu in einer Verfassung welche mir sehr liebreizend ist." Schnaubend hob ich meine Augenbrauen verächtlich und verdrehte meine braunen AUgen. "War klar, dass es die gefällt, dass ich ein Mensch bin", erwiderte ich spöttisch und mit hochgezogenen Augenbrauen," aber ich kann leider nicht erwidern, dass ich mich freue dich zu sehen. Was machst du hier? Hast du nicht noch ein paar Leute in Mystic falls zu tyrannisieren? Was ist den aus der kleinen Forbes geworden? Kein Interesse mehr an ihr? Oder hast du es endlich eingesehen, dass sie immer deinen kleinen süßen Sklaven vorziehen wird. " ich lächelte ihn zuckersüß an, während ich immer weiter stichelte, auch wenn ich genau wusste wie unklug dies in meiner Situation war, doch ich konnte in seiner Gegenwart einfach nicht anders.ein triumphierendes Grinsen umspielte meine Lippen, was aber schnell wieder verschwand, als ich seine weiteren Worte hörte. " wie ich sehe hat das Heilmittel Entsprechung Wirkung gezeigt. Du weißt was das bedeutet nicht war liebes?", fragte er mich und ich sah das triumphierende Grinsen auf seinen Lippen."Du wirst mein Blut nicht bekommen um noch mehr von deinen Hybriden zu züchten", stellte ich klar und verschränkte die arme vor meiner Brust, während ich ihn wütend anfunkelte," sonst werde ich mich an elijah wenden und, da er als einziger genügend verstand von euch mikaelsons besitzt mich zu mögen, wird er mir helfen." Auf seine Frage, was ich hier wollte erwiderte ich in einem trockenen Tonfall und seufzte kurz, ohne ihn dabei aus den Augen zu lassen: "Ich wollte endlich weg von dir und dem Rest und dann führt uns das Schicksal hier wieder zusammen- ist das nicht traumhaft?" Man konnte ihm ansehen, dass er überglücklich über unser Treffen zu sein schien, was ich ihm um ehrlich zu sein auch nicht verdenken konnte, da er ja momentan recht im Vorteil bei der ganzen Sache war- im Gegegsatz zu mir, doch ich versuchte mir meinen Groll und auch diesen Anflug von Angst, den ich verspürte, mir nicht ansehen zu lassen, da er dies einfach nur ausnutzen und gegen mich benutzen würde. Das einzige worauf ich bauen konnte war, dass die Angst Elijah gegen sich aufzubringen ihn davon abhalten würde mich umzubringen oder mich sonst großartig zu verletzen, doch dies war nur ein kleiner Funke Hoffnung.
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